Projekttage 2023
Der Bericht zu diesem Projekt findet sich hier.
Der Artikel zu diesem Projekt findet sich unter diesem Link.
Im Projekt 5: Das kann man doch noch reparieren! trafen wir auf zwei Jungs, die uns erzählten, was sie in ihrem Projekt machen. In ihrem Projekt reparieren sie Sachen, die nicht ganz kaputt sind, aber nicht funktionieren. Indem sie diese vier folgenden Schritte einhalten bringen sie das Gerät wieder zum Laufen.
1. Problem erkennen: Wo liegt das Problem?
2. Problemgrund finden: Warum ist das Problem da?
3. Lösung finden: Wie kann man das Problem lösen?
4. Lösung ausführen: Das Problem lösen
Durchführung
Jonas und sein Freund reparieren gerade einen kaputten Stromkreislauf. Als Erstes suchen sie das Problem. Sie schließen eine Lampe an den Kreislauf um zu sehen, ob er funktioniert. Als sie sehen, dass die Lampe nicht aufleuchtet, wissen sie dass etwas kaputt ist, doch sie wissen noch nicht was.
Jetzt kommen sie zu Schritt 2: Das Problem finden. Nach einer Weile finden sie das Problem:
Ein Kabel des Stromkreislaufes ist durchtrennt. Weiter zu Schritt 3: Eine Lösung finden. Jonas findet ein unbenutztes Kabel, welches sie nutzen können um das kaputte Kabel zu ersetzen. Zuletzt muss das Kabel ersetzt werden, damit der Stromkreislauf wieder funktioniert. Um zu überprüfen, ob der Stromkreislauf funktioniert, schließen sie die Lampe erneut an den Kreislauf an.
Nach dem Anschließen der Lampe legen sie den Schalter um und sie leuchtet auf. Jonas und sein Freund freuen sich, da sie erfolgreich den Stromkreislauf repariert haben.
verfasst von Sebastian Pielok und David Digoran
„Ich finde das Projekt Greifvögel und Eulen mega cool!“, sagt Jonathan aus der 5a. „Ich finde es cool, weil es über Tiere geht.“, ergänzt er. In dem Projekt „Die Erforschung von Greifvögel und Eulen“ lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alles über diese besonderen Tiere.
Das Projekt wird von den Lehrerinnen Fr. Dombrowsky und von Fr. Strobel geleitet. Greifvögel können sehr gefährlich sein, man muss sehr vorsichtig mit ihnen umgehen.
In den ersten zwei Tagen erforscht der Kurs die Greifvögel und Eulen und untersuchen ihr Erbrochenes, um die Nahrung der Tiere zu erforschen. Am dritten Tag wird ein Falkner das Projekt besuchen und wird mehr über die Greifvögel und Eulen erzählen, dabei werden echte Greifvögel und Eulen mitgebracht, die Schüler dürfen vorsichtig den Vogel auf den Arm nehmen. Dadurch haben die Kinder Spaß an dem Projekt und lernen dabei viel über die Greifvögel und Eulen.
Furkan Gökler und Vishvaja Sivapriyatharsan
Den Einblick in dieses Projekt findet sich unter diesem Link.
Die Projektgruppe des Projekts: ,,Rund um Klima-&Umweltschutz: mit Live Escape Game und Klärwerkbesuch‘‘, sitzt im Klassenraum A106. Sie unterhalten sich und sitzen neben- und voreinander.
Doch was macht man in diesem Projekt überhaupt?
Sie besprechen, wie man die Umwelt besser machen kann und reden über ihre Ziele für die Nachhaltigkeit und was davon schon erreicht wurde. Hauptthema ist die Müllvermeidung und das Recycling.
Außerdem planen sie viele Ausflüge. Sie gehen zum Beispiel zum NaturGut Ophoven und machen dort ein Live Escape Game. Unter anderem gehen sie auch zu einem Klärwerk. Doch sie planen nicht nur Ausflüge, sondern sie unternehmen noch andere Sachen. Sie gehen in die Küche und kochen gesunde/nachhaltige Gerichte und kosten diese danach.
Ein Mädchen erzählt, dass sie sich auf das Live Escape Game am meisten freut. Dies ist auch der Grund, warum sie das Projekt gewählt hat, da ihr diese Aktivität am stärksten rausgestochen ist. Ihr gefällt das Projekt sehr, da sie mit ihren Freunden zusammen in dem Projekt ist und wegen den ganzen tollen Aktivitäten. Dementsprechend ist sie auch sehr zufrieden mit ihrer Projektauswahl.
Beitrag von Stella Heinig
„Wir finden es interessant, etwas über Schokolade zu erfahren“, erzählt ein Schüler aus dem Projekt. Am LLG finden nun mal wieder die Projekttage statt. Die Schüler*innen lernen alles über die Herstellung dieser berühmten Süßigkeit, denn das Ziel der Schüler*innen ist, eigene Schokolade herzustellen. Die Schüler*innen lernen am ersten Tag über die Herkunft des Kakaos, indem sie in Stationen arbeiten.
Die Rasenden Reporter stellten Fragen wie: „Was habt ihr bis jetzt gelernt?“ Die Schüler*innen erklärten, dass sie aus den Stationen einiges über die Kakaofrucht lernen, und wie diese aussehen. „Ich bin jetzt schon überrascht, weil ich mir bisher noch nie Gedanken darüber gemacht hatte, wie Schokolade eigentlich gemacht wird“, erzählten die Schüler zum Schluss. Morgen geht es weiter mit der Exkursion ins Schokoladenmuseum.
Yaren und Hadia
Dara und Leonard sitzen am Tisch und bearbeiten eine Arbeitsblatt zum Projekt Schokolade eine süße Fairführung. Beim Bearbeiten des Blattes lernen sie, in welchen Ländern Schokolade hergestellt wird. Dara erzählte uns, dass Schokolade in verschiedenen Ländern hergestellt werden zum Beispiel Ghana, Ecuador, Elfenbeinküste etc.
Am zweiten Projekttag fährt die Gruppe in ein Schokoladenmuseum. Dort werden sie sich anschauen, wie Schokolade hergestellt wird und was man aus Schokolade alles machen kann. Das Schokoladenmuseum befindet sich in Köln.
Damit die Schüler die verschiedenen Geschmacksrichtungen kennenlernen, mussten sie mit verbundenen Augen Schokolade essen und erraten, um welche Schokoladensorte es sich handelt (Zartbitter, Vollmilch und weiße Schokolade).
Als ersten Arbeitsauftrag hatten die Schüler verschiedene Texte und diese Texte mussten sie in die richtige Reihenfolge bringen. Am Ende sollte die Geschichte der Schokolade rauskommen.
„Ich habe mich für dieses Projekt entschieden weil ich Schokolade mag und mich die Geschichte interessiert“, sagte ein Schüler.
Reporter Iljas und Dimitri
Den Artikel zum Projekt Kalligrafie finden Sie hier.
„Die Idee des Projekts ist, dass wir den benutzten Müll, den wir jeden Tag produzieren, sammeln und aus dem Müll Figuren mit Gesichtern erstellen um dann einen Film zu drehen.“, so Herr Schröter, der Leiter des Projekts.
Das Ziel des Projekts ist das die Filme möglich aus Müll zu bestehen und nicht gekaufte Sachen.
Ein Teilnehmer des Projekts sagte, dass es sehr viel Spaß in diesem Projekt habe und es auf jeden Fall empfehlenswert ist, da man sehr viel draußen ist und als Partner viel zusammen arbeitet. Er hat das Projekt außerdem gewählt, weil es sehr interessant ist und er etwas Gutes für die Natur tun will.
Den Bericht zur Musical-AG findet ihr hier.
Muhammed Ali und Leoni sagen „Zeichnen ist unsere Leidenschaft.“ In dem Projekt „ Comics zeichnen" wird über die Umwelt gezeichnet, indem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Kurses Ideen haben, wie man die Umwelt besser gestalten kann. Ein Comic schaut z.B. in die Zukunft, in der auf die heutige Zeit geschaut wird. Thema des Comic ist es, zu verstehen, wie wir heute mit der Umwelt umgehen und wie früher die Menschen mit der Umwelt umgegangen sind und wie das Klima war.
Die Schüler wollen damit Ideen sammeln, wie man die Umwelt mehr schützen kann. Das Projekt wird von Herrn Stieler geleitet. Als wir die Bilder der anderen Schülern gesehen haben, waren wir sehr begeistert, die Kinder hatten so gute Ideen und so gute Bilder gemalt wir waren einfach fasziniert. Außerdem haben Ali und Leoni neue Freunde gefunden, das hat sie sehr erfreut. Nun können viele besser zeichnen und die Umwelt besser schützen.
Furkan und Vishvaja
Den Artikel zum Projekt Rasende Reporter findet ihr hier.
Das Ziel vom Projekt ist, dass die Kinder mehr über die Greifvögel wissen um zu verstehen, wie wichtig diese Tiere für unser Ökosystem sind und dass wir lernen, wie man diese Tiere schützen kann.
„Am Montag kommt eine Falknerei zu uns in den Schulgarten, damit die Kinder eine bessere Beziehung zu den Adlern entwickeln können und vielleicht auch besser verstehen, warum wir die Tiere unbedingt schützen müssen“, sagte Frau Strobel.
„Ich habe das Projekt gewählt, damit ich mit meinem Freund etwas über Greifvögel lernen kann und weil Adler sehr interessant für mich sind. Ich finde besonders faszinierend, wie die Flügel der Adler aufgebaut sind und wie schnell sie damit fliegen können“, sagte ein sehr interessierter Schüler. „Ich freue mich sehr darauf, dass ich einen echten Adler kennen lerne und ihn auf den Arm nehmen kann.“
Dieses Projekt scheint sehr spannend zu sein!
Mathilda (Rasende Reporter*innen am LLG)
Die Schüler haben dieses Projekt gewählt, weil sie lernen wollten, wie man mit Sägen und handwerklichen Gegenständen umgeht.
Das Ziel des Projektes ist es, eine schöne Spardose aus holz herzustellen, außerdem sollte die Spardose die Form einer Schlange bekommen und viele verschiedene Muster haben.
Die Kinder finden, dass die Arbeit mit der Säge am meisten Spaß macht. Sie haben auch schon gelernt wie man die Säge richtig einspannt und wie man Formen aus Holz schneidet (z.B.: Herzen).
Man darf gespannt sein, wie die Ergebnisse am Ende aussehen werden.
Lina von den rasenden Reportern
Die Schüler*innen des Projekts „Kalligraphie“ sitzen an Gruppentischen aufgeteilt und Schreibvorlagen liegen vor ihnen. Sie folgen den Linien und verbessern ihre eigene Art zu schreiben. Und das aus freiem Willen?
Die Idee an dem Projekt „Kalligraphie“ ist, dass viele Schüler ihre Schrift vielleicht nicht gut lesbar finden und sie mit diesem Projekt verbessern können. Sie folgen den Schreibvorlagen ordentlich nach und haben viel Spaß dabei.
Das Besondere an dem Projekt ist, dass es nicht nur von Herrn Schonecke, sondern auch von drei Schülerinnen der Oberstufe geleitet wird. Wir fragten auch, was sie gerne an dem Projekt haben. Sie antworteten, Ihnen gefalle es zu sehen, dass die Schüler*innen unbedingt ihre Schrift verbessern wollen und sie sich dafür auch Mühe geben.
Von den rasenden Reportern Muhammed und Colin
Den Bericht zum Projekt Russisch in der Welt finden Sie hier.
„Tiere verschmutzen die Umwelt nicht wie Menschen. Bitte benehmt euch wie Tiere!“ Die beiden Jungs aus dem Projekt Comedy und Kabarett erzählten uns einen Witz.
Das Projekt Comedy und Kabarett ist ein Projekt, das einen etwas anderen Blick auf aktuelle Themen wirft und es in Form von Witzen und Satire darstellt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigen sich zunächst mit dem Thema Klimaschutz und Klimakatastrophe und schreiben dann Sketche dazu. Dabei soll sich nicht über das Thema lustig gemacht werden, sondern durch die Witze können sich die Kinder das Thema besser vorstellen es wird ihnen besser klar, was es eigentlich für eine Katastrophe ist und wie man sie am besten lösen kann.
Wir fragten sie, was ihr Projekt mit Nachhaltigkeit zu tun hat. Einer der Jungs antwortete, dass sie sich über Probleme in der Umwelt lustig machen, weil man dann besser zuhört, als wenn man nur über die Probleme redet. Außerdem macht dies auch viel mehr Spaß, als wenn man einfach nur über eine Klimakatastrophe redet. Der andere Junge erzählte uns, dass es ihnen viel Spaß macht, sich die komödiantische Szenen ausdenken.
Verfasst von Sebastian Pielok und Dimitri Schmelew
Wie oft habt ihr schon gedacht: Das kann man doch eigentlich noch benutzen? - und dann doch etwas in den Müll geworfen? Wahrscheinlich viel zu oft! Dabei kann man aus Altem ganz viel Tolles machen.
Die Teilnehmer des Kurses haben alte Sachen, die eigentlich in den Müll geworfen werden von zu Hause mitgebracht, um hier daraus etwas ganz Neues zu entwerfen und zu gestalten.
Die Schüler*innen haben sich coole Ideen ausgesucht z.B. aus alten Weinkorken Herzen zu machen, die man dann an Weihnachten oder an Geburtstagen verschenken kann.
Sie haben sehr viel Spaß bei diesem Projekt und würden es auch anderen beim nächsten Mal empfehlen.
Die Schüler*innen haben das Projekt gewählt,weil manche so etwas ähnliches schon einmal im Kunstunterricht hatten und es cool fanden.
Niijan aus der 5a sagt „Das Projekt „Upcycling - Aus Müll Trickfilme machen“ ist nicht nur nachhaltig, sondern macht auch Spaß!“ Das Projekt ist dafür da, dass man Sachen, die man eigentlich wegschmeißt für was Cooles benutzt.
Das Projekt wird von Herrn Schröter und Herrn Kentkens geleitet. Es ist sehr umweltfreundlich und man hat Spaß dabei, viele Kinder haben es auch genau aus dem Grund gewählt. Sie drehen einen Trickfilm aus dem Müll, denn sie zusammen gesammelt haben. Besonders gefallen hat uns eine Filmkulisse, in der eine Szene aus Batman mit Müll nachgebaut war.
Manche aus dem Projekt haben neue Freunde gefunden, aber viele sind auch in einer Klasse. Manche Kinder haben auch Sachen von zuhause z.B Spielzeug, Müll, Decken oder auch Kuscheltiere (Wie der Bat- man auf dem Bild.) mitgebracht. Die Kinder geben sich echt viel Mühe, um ein guten Trickfilm daraus zu drehen. Alle haben sehr gute Ideen, wie man sieht. Sie haben uns echt erstaunen lassen.
Furkan Gökler & Vishvaja Sivapriyatharsan
Man betritt den Kunstraum und fühlt direkt die künstlerische Atmosphäre, indem viele bunte Stifte auf den Tischen liegen, Blätter herumfliegen und Kinder konzentriert am Tisch zeichnen.
Carlotta beantwortete uns viele Fragen und empfiehlt das Projekt an weitere Kinder, weil Comics zeichnen laut ihrer Meinung sehr toll ist und sie es mag Comics zu zeichnen und zu lesen. Sie meinte auch, dass es überhaupt nicht anstrengend sei und es viel Spaß mache. „Das Zeichnen der Comics gefällt mir am meisten“, sagt Carlotta.
Doch was macht man bei diesem Projekt überhaupt?
Man zeichnet Comics, mit deren Hilfe man andere Leute darauf aufmerksam macht, mehr auf den Klimawandel zu achten und Kindern in Afrika Essen zu spenden und dass die Welt nachhaltiger wird.
Die Zeichnungen der Kinder sind sehr an einem Manga-Style orientiert. Manche der Zeichnungen sind bunt, einige aber auch in schwarz-weiß.
Sie benutzten ihre Handys, um Vorlagen für ihre eigenen Comics zu finden. An einem Tag zeichnen sie sehr viele Comics, die verschiedene Themen haben. Sie zeichnen sehr kreative Sachen, wo man doch mal nachdenken muss, bevor man überhaupt auf die Ideen kommt.
Josephine & Stella, Rasende Reporterinnen
„Ich finde es gut, dass man die Sachen, die unnötig zuhause liegen, reparieren und erneuern kann.“, sagte ein Schüler aus dem Projekt.
Die Schüler*innen freuen sich, das die Projekttage wieder stattfinden. Sie lernen, alte Sachen wieder in Stand zu setzen. Das Schöne dabei ist, dass man es so erneuern kann, dass es wie neu ist. Man kann auch vieles mit seinem Werkzeug anfangen. Ganz oft werden z.b. Schraubenzieher verwendet. Natürlich kann man mit Leuten die man kennenlernt, sich austauschen und helfen. Die Schüler*innen freuen sich sehr auf das Ergebnis, und können es kaum erwarten, es mit anderen Leuten zu teilen.
Noch kann man nicht genau erkennen, was am Ende rauskommen wird und es ist spannend, dabei zuzusehen.
“Was tun, wenn es brenzlig wird? Wir möchten mit euch Lösungen finden und auftretende Konflikte aus dem Weg gehen, indem wir als Team auftreten, denn gemeinsam sind wir stärker.”, heißt es bei der Beschreibung für das Projekt “Konflikt Lösung und Teamplay”. Wenn man das liest, denkt man zuerst an langweilige Teamspiele und bei Gefahr soll man die Hand hochhalten und “Halt Stop! Ich will das nicht” rufen. Aber im Gegenteil, hier geht es heiß her.
Wie reagiert man, wenn man auf der Straße angegriffen wird? Diese Frage wurde am Donnerstag geklärt, denn es war die Bundespolizei da. Diese kam extra in die Schule um den Schülern Tipps und Tricks zur Selbstverteidigung beizubringen.
Es wurde in der Turnhalle gerangelt und gekämpft. Aber kann man bei einer gefährlichen Situation jetzt einfach auf jemanden losgehen? Sollte man nicht zuerst versuchen, mit Reden aus der Sache rauszukommen? “Es ist von der jeweiligen Situation abhängig. In einer Situation, wo Reden nichts bringt, muss man sich auch verteidigen können.”, erklärt ein Schüler. Dabei bleibt das Wesentliche, Deeskalierend zu arbeiten und die Techniken nur zur Abwehr von Gefahren einzusetzen.
Natürlich wurden aber auch ruhigere Sachen gemacht. So zum Beispiel wurden Teamspiele gespielt, wo man sich mit einer Gruppe auf eine Bank stellt und sich dann, ohne zu reden, der Größe nach sortieren muss. Das Ganze aber ohne runterzufallen!
Kieran, Rasender Reporter am LLG
„Ist das Spiel nachhaltig?“ fragte Johannes Lisa. Darauf antwortete Lisa: „Ja ,das Spiel Cascadia ist nachhaltig, außerdem war es 2022 das Spiel des Jahres.“ Im Projekt : Umwelt und Natur in Brett- und Kartenspielen geht es um vielerlei Brett- und Kartenspiele die nachhaltig sind. Im Projekt gibt es Spiele wie
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Planet A
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Living Forest
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Cascadia
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Arche Nova
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normale Karten
und noch vieles mehr
Diese Spiele thematisieren entweder Umweltthemen oder sind besonders nachhaltig produziert. Genauso im Vordergrund steht jedoch den Spaß, den man gemeinsam mit Brettspielen hat. „Es ist toll, mal nicht nur auf der Konsole zu spielen“, so Teilnehmerin.
Im Tanzworkshop kann man wie man dem Namen schon anhört tanzen. Hip Hop, Ballett und Freestyle und außerdem kann man eine Choreo lernen und viel Spaß haben. Die Schüler und Schülerinnen lernen coole Posen und coole Tänze.Bei der coolen Musik können sie noch mehr aus sich rausholen und noch mehr Gas geben.
Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern macht es viel Spaß und sie lernen viel Neues und die Tanzlehrerinnen bringen den Schüler*innen alles bei.
Die Idee des Kurses ist es, dass man alte Klamotten mit eigenen Motiven, Farben neu gestaltet und dadurch etwas ganz Neues erschafft.
Die Produkte kann man auch am Ende verschenken oder verkaufen. Wir persönlich finden die Idee voll cool, T-Shirts zu bedrucken, weil sie alle einzigartig sind. Vor allem das Wichtigste ist, dass alle Spaß haben. Außerdem klingt es spannend und lustig und man möchte unbedingt mitmachen. Es gibt viele Motive, von Star Wars bis Faultier. Die Lehrerinnnen sind auch sehr nett und geben viele Tipps.
Paulina & Lina, Rasende Reporterinnen des LLG
,,Ich habe dieses Projekt gewählt, weil es sich gut anhört, und ich schon immer mal töpfern wollte“, erzählte eine Schülerin aus dem Projekt Nachhaltiges Töpfern begeistert. Die Schüler*innen freuen sich schon sehr auf ihr Projekt, denn sie warten auf den Spaß, den sie auf jeden Fall haben werden.
Die Teilnehmer lernen professionell zu töpfern. Sie haben spezielle Utensilien, womit sie ihre Werke detailliert darstellen können. Ihr Ziel ist es, so gut wie möglich zu töpfern, und dabei Spaß zu haben. Was sie am meisten getöpfert haben sind: Schüsseln und Vasen.
Mal sehen, was sie noch so töpfern werden, denn bisher haben sie viel, und verschiedenes getöpfert und gebaut. Die Schüler*innen arbeiten konzentriert und sorgfältig an ihren Kunstwerken weiter.
Ein Regenwald ist ein Ort, an dem es oft regnet, viele Tiere und Menschen leben und viele exotische Pflanzen überall zu sehen sind. Dieser Regenwald, der sich v.a. in Südamerika und Zentralafrika befindet, wird zerstört und genau damit befasst sich die Projektgruppe „Den Regenwald schützen heißt Zukunft gestalten“.
Sie erstellen Plakate und recherchieren über den Regenwald. Um all diese Informationen, herauszufinden benutzen sie die I-pads. Ein Plakat liefert Informationen zu Tieren im Regenwald, ein anderes beschäftigt sich mit Sojabohnen, für deren Anbau Regenwald abgeholzt wird.
Sie sprechen darüber, wie es dem Regenwald momentan geht. Sie machen all dies, da sie den Regenwald unterstützen wollen.
„Ich habe dieses Projekt gewählt, da ich das Thema sehr interessant finde und mich damit gerne auseinandersetzten möchte“, erzählte uns ein Mädchen. „Ich kann dieses Projekt nur weiterempfehlen, es ist sehr spannend und wir haben bis jetzt tolle Sachen gemacht“, so ein Junge.
Doch leider kann der Regenwald nicht direkt besucht werden, dennoch macht das Projekt viel Spaß.
Das Ziel des Projektes ist es, dass jedes Kind am Ende der Projekttage einen schönen Gegenstand hat, den sie auch im Alltag verwenden kann.
Dieses Projekt wurde eingerichtet, damit die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die verschiedenen Techniken lernen, mit denen man dem Ton verschiedene Muster, Farben und Formen zu geben.
„Ich habe das Projekt gewählt, da ich es besonders interessant finde, mit den verschiedenen Techniken zu experimentieren, und besonders faszinierend finde ich die Glastechnik, wo man Glasflaschen zu Bruch bringt um sein fertiges Tonergebnis zu glasieren. Ich finde diese Technik so faszinierend, da man nicht weiß, was für eine Farbe und welches Muster man am Ende bekommt, ich freue mich schon, darauf neue Techniken zu lernen.“, sagte eine künstlerisch begabte Schülerin.
Das scheint ein sehr spannendes und interessantes Projekt zu sein.
Mathilda (Rasende Reporter*innen)
Der Text zum Töpfern findet sich hier.
Das Projekt hat das Ziel, Schüler zu motivieren, möglichst viele Wege mit dem Rad zurückzulegen und ihnen zu zeigen, wie man Fahrradunfälle vermeiden kann .
„Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich gerne die Umwelt schützen würde und um mehr Fahrrad fahren zu können. Die Leute sind außerdem so nett, es macht auch immer Spaß, wenn wir ab und zu mal anhalten um ein Eis zu essen“
„Zum Fahrrad fahren gehört natürlich auch, dass man sicher ist und gut Fahrrad fahren kann, um die Gefahren zu erkennen“, so eine Schülerin, die das Projekt gewählt hat.
„Wir müssen auch nichts bezahlen, nur falls wir mal anhalten, um ein Eis zu essen, dann sollte jeder von uns so bis 5€ dabei haben.“
Den Artikel zum Rettungsschwimmen finden Sie hier.
Den Artikel finden Sie hier.
„Comics zeichnen“ 15/6/2023
Die Schüler*innen, die das Projekt „Comics zeichnen“ gewählt haben, das unter der Leitung von Hr. Stieler und einer Oberstufenschülerin steht, sind fleißig am Zeichnen von 2D-Kurzgeschichten und warum denn das genau? Diese Schüler*innen lernen ihre künstlerische Seite gerade erst kennen, denn sie zeichnen Comics zu verschiedenen Themen in dem Projekt „Comics zeichnen“.
Es gefällt ihnen, ihre künstlerische Seite ein bisschen mehr kennenzulernen und nach einem Thema zu zeichnen. Die befragten Personen hatten das Projekt einerseits gewählt, um bei ihren Freunden zu sein und andererseits, weil sie viel Interesse an Kunst und Zeichnen aufzeigen.
Von den rasenden Reportern Muhammed und Colin
„Greifvögel und Eulen“ 15/6/2023
In dem Projekt „Greifvögel und Eulen“ sind die Schüler*innen gerade überall im Klassenraum in Gruppen eingeteilt und haben ein großes Papier vor sich liegen. Wollen sie etwa ein Selbstportrait von sich machen?
Die Schüler*innen des Projekts „Greifvögel und Eulen“ arbeiten derzeit an einem Plakat in Gruppen und haben verschiedene Vogel- oder Eulenarten zugeteilt bekommen. Die Plakate über die Greifvögel und Eulen sind bis ins Detail beschrieben und tragen viele Informationen in sich.
Die befragten Personen gaben von sich, dass sie viel über Greifvögel und Eulen gelernt haben und gerne noch mehr über Tiere wissen wollen. Sie sagten auch, dass es sehr toll ist, da das Projekt auch sehr abwechslungsreich sei und man vieles Verschiedenes lernt.
Auch der Grund für die Entscheidung des Projekts „Greifvögel und Eulen“ ist, dass die Befragten sich sehr für Tiere interessieren.
Am besten gefällt ihnen das bisherige Thema des Plakats, da es sehr viel Spaß mache es zu basteln.
Von den rasenden Reportern Muhammed und Colin
„Trickfilme aus Müll“ 14/6/2023
Die Schüler*innen, die das Projekt „Trickfilme aus Müll“ wählten, sind draußen auf dem Schulhof und filmen verschiedenste Sachen. Warum denn das?
Die Schüler sollen verschiedenste Sachen mit Stop-motion filmen, wie im Bild zum Beispiel ein Lego-Auto. Es macht ihnen Spaß, einen Film mit Stop-motion zu drehen. Die Befragten hatten sich nichts bei dem Projekt gedacht, weil sie es lediglich wählten, um bei ihren Freunden zu sein.
Sie finden es besonders toll, die Erlaubnis zu haben, draußen zu sein und dort die Filme zu drehen.
Von den Rasenden Reportern Muhammed und Colin
Wir betreten den Raum des Projekts „Clever verschaltet - Strom effizient nutzen“ und spüren direkt die Konzentration, die in der Luft schwebt. Dort lag sehr viel Kleber, verschiedene Materialien wie Müll und Werkzeuge wie z.B. Scheren. Unter anderem lagen dort auch viele Blätter. Auf den Tischen lagen auch kleine Boxen und ein paar I-pads.
Gefährlich könnte es sein, wenn der Strom an ist. Doch wenn der Strom aus ist, ist es nicht gefährlich. Die Kinder, die dort teilnehmen, haben bei diesem Projekt sehr viel Spaß und finden die Sachen toll, die sie machen.
„Ja, ich möchte mich anhand dieses Projekts weiterentwickeln und dies auf meine Zukunft auswirken lassen“, so ein Junge. Laut dem Jungen ist dieses Projekt sehr empfehlenswert. „Ich bin in diesem Projekt, weil ich erstens letztes Jahr auch dabei war und zweitens, weil man da viel Geld sparen kann, indem man kaputte Sachen reparieren kann“, so der gleiche Junge.
Das Ziel des Projekts ist, kaputte und alte Sachen zu reparieren. Ein anderer Teilnehmer, der schon mehr Erfahrung hat, hat bis jetzt nur gelernt, dass der 3D Drucker sehr schwer zu betätigen und sehr nervig ist.
Beitrag von Josephine und Stella
Der Artikel zum Sportabzeichen findet sich hier.
Der Artikel zum Projekt "Fake News" findet sich unter diesem Link.
Theo aus der 5a sagt: „Um etwas über die Schokolade zu erfahren, gibt es viele Möglichkeiten, z.B. im Schokoladenmuseum gibt es über hunderte Arten von Schokolade. Wir waren neulich auch im Museum zu Besuch und es war einfach top.“
Die Schüler*innen haben hier das Projekt „Schokolade - eine süße Fairführung“ gewählt. Das Projekt wird von Fr. Wagner und Fr. Tary geleitet. Hier lernen die Schüler*innen die Herstellung der Schokolade, sie haben auch gelernt, dass die meiste Schokolade an der Elfenbeinküste hergestellt wird. Die Schüler*innen machen auch selbst Schokolade, indem sie die Supermarktschokolade schmelzen lassen und dann die geschmolzene Schokolade in kleine Förmchen eingießen und mit verschiedenen Toppings dekorieren.
Die meisten Kinder haben diese Projekt gewählt, weil sie Schokolade sehr mögen und mehr darüber erfahren möchten.
Von der Reporterin Vishvaja Sivapriyatharsan
Bienen sind wichtig!
„Bienen sind wichtig für unser Ökosystem, sie sind nämlich in unserem Land das drittwichtigste Nutztier. Nicht wegen des Honigs, der ein willkommenes Nebenprodukt ist. Ihre Hauptleistung: Sie bestäuben Obstbäume und Sträucher und sichern somit die Ernte vieler wichtiger Lebensmittel“, erzählte uns Elias aus dem Projekt, in dem sie über Bienen sprechen.
Sie lernen wie Honig produziert wird und reden über die Geschichte von Joseph Beuys. Joseph Beuys war ein Künstler, der mit fetten und glitschigen Flüssigkeiten gearbeitet hat, da er Verbrennungen 4. Grades am Kopf bei einem Flugzeugabsturz bekam. Sein Kopf wurde einhundert Tage lange von Volkseinwohnern mit glitschigen Heilmitteln und Honig eingeschmiert. Er war ein Kampfpilot, dessen Flugzeug angeschossen wurde und abgestürzt ist. Nach der Heilung wurde er Künstler und hat mit glitschigen Substanzen gearbeitet.
Die Kinder machen im Projekt mit, weil sie Bienen mögen und sie vor dem Aussterben schützen wollen.
Verfasst von Sebastian Pielok, Iljas Schulze und Dimitri Schmelew
Der Artikel zum Projekt "Kids around the world" findet sich hier.
,,Wir haben das Projekt gewählt, weil wir es interessant finden mit Holz zu arbeiten“, erzählte ein Schüler aus dem Projekt. Nach einem Jahr finden nun wieder die Projekttage statt. Die Schüler*innen lernen, wie man aus Holz und vielen anderen Materialien nachhaltige Designobjekte gestalten kann.
Das Ziel der Schüler*innen ist es, eine Spardose mit einer besonderen Funktion zu machen: und zwar mit einer Murmelbahnfunktion. Manche Teilnehmer wählten das Projekt, weil sie es interessant finden mit Holz zu arbeiten und andere Teilnehmer wählten das Projekt, weil sie kreativ sein dürfen. Außerdem lernt man wie man mit Sägen umgeht. Das finden viele toll.
„Wir müssen den Regenwald schützen!“ sagte Noah im Projekt: Den Regenwald schützen heißt Zukunft gestalten. Im Projekt wird nämlich über verschiedenen Themen geredet wie:
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wie Papier erstellt wird
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was passieren würde falls es keine Regenwälder mehr gäbe und wie die Erde dann aussehen würde
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was für Baumarten es gibt und wofür sie benutzt werden
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wie man den Regenwald mit kleinen Taten helfen kann
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welche Tiere gefährdet sind
...oder sie reden über verschiedene Produkte, die aus Bäumen hergestellt werden. Palmöl ist zum Beispiel eins dieser Produkte, da für die Herstellung von Palmöl Bäume gefällt werden müssen.
Das Problem bei der Sache ist, dass wir das Papier für die Schule oder für die Erbauung von Gebäuden in ärmeren Regionen brauchen, wo man sich kein anderes Material leisten kann.
„Ich finde es toll, neue Schriften kennen zu lernen“, sagte eine Schülerin begeistert.
Die Schülerinnen arbeiten mit brushpens und gepunkteten Blättern. Gearbeitet wird mit verschiedenen Stiften, die auch unterschiedliche Farben haben. Pastellfarben kommen sehr oft zum Einsatz. Mit diesen Materialien lernen die Schüler*innen, besser zu schreiben, und sie lernen neue Schriftarten kennen. Eine Schülerin berichtet: „Es macht so viel Spaß, weil ich es mag, mit Stiften zu arbeiten." Das Ziel ist hauptsächlich, seine Schrift zu verbessern und neue Schriftarten kennen zu lernen.
von Yaren Yildirim
Bei den Rasenden Reportern*innen gehen wir in andere Projekte und interviewen sie. Wir stellen ihnen Fragen, wie zum Beispiel: Macht es euch Spaß? Oder warum habt ihr das Projekt gewählt? Dann geben sie uns Antworten wie: „Ja, es macht uns Spaß“ und „Wir haben das Projekt gewählt, weil es cool ist und wir schöne Sachen machen.“
Fotos machen wir aber auch in unserem Projekt, natürlich fragen wir die Personen erst einmal ob wir sie fotografieren dürfen.
Mir persönlich gefällt das Projekt ,,Rasende Reporter“ super, weil wir durch die Schule laufen dürfen und einfach das Projekt, das uns interessiert, interviewen dürfen.
Von der rasenden Reporterin Paulina
Wir gehen in der Schule herum und interviewen andere Projekte, indem wir ihnen Fragen stellen wie z.B. "gefällt dir das Projekt" oder "Ist das dein Wunschprojekt?". Es ist sehr spannend, Leute zu interviewen, weil man auch Fotos machen kann und etwas über andere Projekte herausfindet. Die Berichte werden dann auf der Schulhomepage hochgeladen. Ich habe das Projekt gewählt, weil es spannend klingt und weil man sich dann mal wie so ein richtiger Reporter fühlt. Vor allem mag ich es, Berichte zu schreiben auf dem Computer. Manche Kurse schicken einen auch weg, weil schon zu viele da waren oder weil es gerade nicht passt, das ist zwar manchmal blöd, aber dann muss man einfach zu einem anderen Projekt gehen.
Von der Reporterin Lina
Den Artikel über "freestyle physics" findet man hier.
Den Artikel Sie hier.
Den Artikel finden Sie hier.
,,Ich habe das Projekt gewählt, weil ich es spannend finde zu lernen, was man alles mit Pflanzen herstellen kann“, sagten Schüler aus dem Projekt ,,Mit WWW - Kosmetik und Essbares herstellen“.
Die Schüler*innen sind zum Naturgut Ophoven gewandert und haben dann Pflanzen gesammelt, mit denen sie essbare Produkte und Kosmetik produziert, haben z.b Smoothies, Gundelreben, Salz und Lindenblütensalz.
Das Ziel des Projekts ist zu lernen, was man alles aus Pflanzen herstellen kann. Das Projekt können die Schüler*innen auch ganz einfach zuhause nachmachen, da sie sehr viel über Pflanzen gelernt haben und zuhause die Produkte erstellen können. Die Schüler*innen haben sich sehr gefreut, selber Kosmetik und Essbares herzustellen. Die Teilnehmer haben auch gelernt, dass man Kosmetik auch auf eine natürliche Art und Weise kreieren kann.
Auf dem Bild sehen Sie verschiedene Produkte aus Pflanzen, die die Schüler*innen selber hergestellt haben.
Den Bericht zum Projekt Selbstverteidigung finden Sie hier.
„Jeder Mensch ist wichtig!“ sagt Thomas, als Jennifer über einen Obdachlosen lacht. Thomas gehört nämlich zur Projektgruppe : „Wir unterstützen die Tafel e.V. in Leverkusen“.
In Thomas’ und Jennifers Projekt sammeln sie Geld und spenden es an die Tafel, die obdachlosen Ukrainern und Kranken mit dem Geld hilft. Sie besuchen die Tafel, um zu sehen wie es den armen Menschen ohne warmes Essen geht und wie die Tafel sie unterstützt. Es werden pro Monat mindestens 5500 Leute von der Tafel unterstützt, es werden meistens 100.000 Euro benötigt, um die Bedürftigen zu unterstützen. Es gibt 60.000 aktive Tafelhelfer. Die Armen können sich Essen abholen, das noch gut zu essen ist, aber nicht gekauft wurde.
Verfasst von Sebastian Pielok, Iljas Schulze und David Digoran
„Upcycling“ 19/6/2023
In Kunsträumen des LLGs basteln und reparieren viele Schüler*innen alte, abgenutzte Gegenstände, aber wieso? Kann man denn nichts Neues kaufen, wenn etwas alt und kaputt ist?
In dem Projekt „Upcycling“ geht es darum, alte Sachen zu erneuern und ihnen einen neuen Wert zu geben. Die Leiterinnen dieses Projektes, Fr. Koch, Fr. Form und Fr. Windhuis geben sich Mühe, den Schüler*innen zu zeigen, dass etwas Altes oder Kaputtes doch noch Wert haben kann.
Den Befragten gefällt das Projekt, da es auch sehr abwechslungsreich ist. Mal arbeiten sie an Büchern, mal bauen sie eine Schallplatte in eine Schüssel um oder sie arbeiten an kaputten Hosen und mehr, wie auch im Bild zu sehen.
Von den rasenden Reportern Muhammed und Colin