Projekttage 2018

Bei dem Projekt ,,Geocaching‘‘ sucht man zu zweit Sachen wie Cachs auf dem Schulhof oder innerhalb von Opladen, die die Lehrerin (Frau Schneider) versteckt hat.
Die Schülerin Michelle aus der 5b, die an dem Projekt teilnimmt, hat das Projekt gewählt, weil sie wissen wollte, was man genau beim Geocaching macht. Das Projekt entspricht ihren Vorstellungen. Am ersten Tag hat sie aber noch nichts von den Überraschungen gefunden. Das Enttäuschende ist, dass sie die Überraschungen, welche sie gefunden haben, nicht behalten darf. Jede/r Schüler/in ist mit einem Navigator, mit dem sie die Überraschungen finden können, ausgestattet. Drei andere Schüler aus dem Projekt sagen, dass das einzige Problem sei, dass die Lehrerin nicht kontrolliert, ob die Schüler die Cachs wirklich gefunden haben oder nicht. Die drei Schülerinnen haben bis jetzt fünf Cachs gefunden. Am Dienstag verlassen sie das Schulgelände und suchen innerhalb von Opladen die Cachs.
Alle Befragten meinen, dass das Projekt weiter empfehlenswert ist und ihnen Spaß macht.

Derzeit ist Projektwoche am LLG! Am Freitag den 6.7.2018 ging es los. Alle Schüler haben unterschiedliche und einzigartige Projekte. Von Kunst über Technik, Musik und Geo-Caching alles ist dabei. Unter den vielen Projekten befindet sich unter anderem auch das Projekt Zeitung.
14 Köpfe hängen über den einzelnen PCs und tragen die Interviews, Fotos und Artikel zusammen. Leonie, Alessia und Luisa tüfteln schon seit einer halben Stunde über ihrer Reportage, aber langsam lichtet sich der Nebel der Ungewissheit, denn ihnen ist grade eine tolle Formulierung eingefallen.
Morgens treffen sich alle LLG-Reporter und besprechen den Tagesablauf: Wer in welches Projekt geht, wer Fotos macht und wer die Interviews führt. Damit sich keiner ausgeschlossen fühlt, werden die Gruppen immer bunt zusammen gemischt, ob groß ob klein, egal welche Stufe. Danach ziehen die einzelnen Gruppen los auf der Jagd nach spannenden Informationen. Wenn sie nach 90 Minuten wieder zurückkommen, tragen sie die einzelnen Artikel zusammen, und besprechen diese mit ihren Projektleitern Herrn Büsch und Herrn Brochhagen.
Leonie, Alessia und Luisa gehen nun zu ihrem ersten Interview für diesen Tag, sie sind ein bisschen aufgeregt, kommen mit ihren Fragen aber gut an und kriegen alle benötigten Informationen. Jetzt geht es weiter zum nächsten Interview.
Anschließend werden die Artikel auf der Homepage veröffentlicht.
Luisa, Leonie, Alessia

Derzeit ist Projektwoche am LLG! Seit Freitag dem 6.7.2018 geht es los. Alle SchülerInnen haben Projekte. Von Kunst über Geo- Caching bis hinzu der Musik ist alles dabei. Die Musik steht besonders groß. Es gibt verschiedene Projekte, die sich mit Musik beschäftigen, z.B. das Musical oder drei verschiedene Bands.
Die Projekte sind sehr besonders, weil es so etwas noch nicht in einer Ümi oder wo anders schon mal gab (vielleicht demnächst). Die Bands beschäftigen sich damit, eigene Songs zu kreieren. Sie benutzen dafür verschiedene Instrumente und die eigene Stimme. Als erstes hat sich die gesamte Band getroffen. Danach haben sie besprochen, wie der Tag und alle weiteren geplant werden sollen. Größtenteils sind sie sehr frei gestellt und üben für weitere Proben. Geleitet werden die Projekte von Hr. Breidenbach und mehreren Schülern. In der Band sind ca. 7 Mitglieder. Die meisten Schüler sind Jungs, ein paar Mädchen sind aber auch dabei. Die Mädchen sitzen in fast allen Bands am Klavier und singen zu den Melodien/ Songs. Die meist benutzten Instrumente sind das Schlagzeug, das Xylophon, die E-Gitarre und der Bass. Die SchülerInnen von den Projekten sind größtenteils in den Musikräumen. Ab und zu kann man aber schöne Musik und gute Gesänge auf dem Schulhof hören.
Leonie M.

Das Projekt „Crayol-Art“ wird mit Unterstützung von Lea G. und Corinna H. von Herr Stiehler geleitet und gibt Schülerinnen und Schüler die Chance, ihre Kreativität, indem sie es auf Bildern ausdrücken, freien Lauf zu lassen. Die Schülerinnen und Schüler malen in verschieden Methoden ihre Bilder. Zum Beispiel föhnen sie Wachsmalstifte an, um eine Linie zu bekommen, die vieles ausdrücken kann, indem diese anders ist, als andere.
Zwei Schülerinnen gaben die Auskunft, dass Crayol-Art sehr viel Spaß macht und ihr Ziel ist, dass sie ein schönes Bild fertig stellen wollen, dass anderen gefällt.
Durch Crayol-Art fällt es manchen Schülerinnen und Schüler einfacher ihre Kreativität weiter zu öffnen. Manche Schülerinnen und Schüler kommen mit Crayol-Art so gut klar, sodass der Glaube da ist, dass diese eventuell weiter an Crayol-Art dran bleiben.
Wenn neue Schülerinnen und Schüler sich auch mal an Crayol-Art ausprobieren wollen, dann müssten diese nur ihrer Kreativität freien Lauf lassen, um ein schönes Bild durch Crayol-Art zu gestalten. Schülerinnen und Schüler können durch Crayol-Art andere Bilder, aber auch gefühlsvolle Bilder machen.
Indem Schülerinnen und Schüler Crayol-Art an unserer Schule mit Informationen durch das Zeitung Projekt weiterleiten, ist die Chance groß, das Crayol-Art bekannter wird. Viel Spaß!!!!
Aimée Lee H.

In dem Projekt von Frau Koch und Herrn Kerber werden Seifenkisten zusammengebaut, die von den Kindern gelost wurden. Die Kinder arbeiten an ihren Kisten und haben viel Spaß dabei.
Nachdem die Kinder daran gearbeitet haben werden die Seifenkisten ausprobiert. Seifenkisten rollen über den Schulhof, bei manchen Kindern klappt es sofort mit dem fahren und sie haben den Dreh raus, doch bei manchen Kindern gibt es noch ein paar Probleme, sie brauchen Hilfe, doch auch bei ihnen klappt es nach einiger Zeit. Alle haben den Dreh raus. Natürlich gibt es auch ein Seifenkistenrennen, wo die Schüler/innen ihr Talent unter Beweis stellen können.
Alle Kinder aus den 5. Klassen können gerne mitmachen. Beim Aufbau von so einer Seifenkiste ist es wichtig, die Hinterachse zu beachten, denn bei ihr muss man gut abmessen, sonst fährt man Kurven, trotzdem, es ist schön nach dem Rennen als Gewinner dazustehen. Nicht nur das Rennen, sondern auch die Vorbereitung kann viel Spaß machen, man kann viel miteinander reden und lachen. Man kann gemeinsam über den Schulhof fahren, vieles ausprobieren und auch manchmal die Schattenseiten von so einer Kiste kennenlernen. Zusammen macht es Spaß. Ihr könnt es auch versuchen. Viel Spaß!

Das Projekt: „Tanzen/Standard und Latein“ wird von Frau Lommersheim, Frau zu Bergen und einem Schüler geleitet. Die SchülerInnen wurden am ersten Tag mit verschiedenen Tänzen vertraut gemacht, welche einstudiert werden. Zudem haben sie angefangen, Plakate zu entwerfen. Die Plakate zeigen die Grundschritte und erklären sie. Am Donnerstag dem 12.7.2018 ist dann Projektvorstellung und dort werden auch die Plakate vorgestellt. Außerdem dachten sich die Lehrerinnen und die SchülerInnen, dass sie den anderen Mitschülern die Grundschritte zeigen könnten. Beim Projekt ist das Equipment also der Ehrgeiz und der Körper.
Die Tänzer ziehen viele positive Sachen aus dem Projekt z.B.: Sie können die Tänze für später anwenden (Hochzeit), Freunden oder Familienmitglieder die Tänze vorführen und vielleicht auch beibringen, es bringt Menschen zusammen und macht glücklich. Viele der SchülerInnen haben den Kurs gewählt, weil sie die Standard und Latein Tänze erlernen möchten, Spaß am Tanzen haben, solche Tänze nicht so oft machen oder weil sie früher schon einmal getanzt haben und es jetzt erweitern, ausbauen möchten.
Heute am zweiten Tag haben die SchülerInnen sich als erstes getroffen, um weiter an den Plakaten zu arbeiten. Danach gab es eine kleine Pause. Im zweiten Teil des Tages ging es dann ins Aula- Foyer um die Tänze weiter zu üben. Bei taktvoller und relativ neuer Musik hat es den Tänzern viel Spaß gemacht zu tanzen.
Leonie M. 7d

In dem Projekt DIY-Beauty Products geht es darum, dass die Schüler lernen, woraus Schminke hergestellt wird. Es geht nicht nur darum, woraus Schminke hergestellt wird, sondern die Schüler werden auch selber Schminke herstellen.
Das Projekt wird von Jana Nordhausen und von Isabel Schmadtke geleitet. Die Zusammensetzung des Projektes ist unterschiedlich. Es sind Mädchen und Jungs, die am Projekt teilnehmen. Es gibt in diesem Projekt mehrere Gruppen, welche alle ein anderes Thema haben, wie z.B. Gruppe „Duft“ oder Gruppe „Haut“. Gruppe „Duft“ wird z.B. Deo oder Parfum herstellen und Gruppe „Haut“ Cremes.
In dem Projekt sind Schüler und Schülerinnen wie Alisia und Tuana, die beide aus der 6. Stufe sind und das Projekt gewählt haben, weil sie beide die Vorstellung hatten, Badebomben, Cremes, Düfte und Deo selber herzustellen und dadurch die Interesse für das Projekt sehr hoch war. Laurine, Selin, Franzi und Maike die alle aus der 9. Stufe sind, haben das Projekt gewählt, weil sie jetzt im Alter sind, sich zu Schminken und es die Mädchen interessiert, woraus Schminke hergestellt wird. Es gibt aber in dem Projekt auch drei Jungs, die sich auch für Schminke interessieren und die selbstgemachte Schminke am letzten Projekttag anschließend verkaufen wollen. Allgemein herrscht in den Gruppen eine entspannte Atmosphäre.
Heute gestalten alle Gruppen ein Plakat über das Thema, dass sie von den Leiterinnen aufbekamen und stellen sie anschließend der ganzen Gruppe vor. Die Leiterinnen Isabel und Jana sind auf die Idee gekommen, das Projekt zu leiten, weil man so etwas in der Q1 macht und sie das cool fanden, anderen Schülern beizubringen, selber Schminke zu machen.
Am letzten Projekttag werden die Schüler und die Schülerinnen beim Vorstellen des Projektes auch selbst gemachte Schminke verkaufen.

Elisa wirbelt mit ihrer Freundin herum. Sie will die Emotionen ihrer Gefühle mit rhythmischen Tanzbewegungen darstellen. Bei der Trauer sackt sie in sich zusammen.
Das Projekt ,,Schatten deiner selbst“ wird von Fr. Karl, Fr. Monich und Fr. Stautner geleitet. Die drei Lehrerinnen haben sich mit dem Projekt etwas ganz Besonderes überlegt: Sie wollen Emotionen in rhythmischen Tanzen darstellen. Mit Hilfe eines weißen Tuchs wollen sie den Schatten bildlich darstellen.
Alle sitzen im Kreis und besprechen den Tagesablauf: Zunächst präsentieren die einzelnen Gruppen den Projektleiterinnen ihre Choreos. Elisa und ihre Freundin sind nun dran und präsentieren ihre Choreografie, für diese bekommen sie viel Lob und Applaus. Elisa und ihre Freundin freuen sich sehr.
Was bei dem Projekt unter anderem auch sehr vorteilhaft ist, ist das man viel Sport darunter auch Gymnastik und Tanz treibt und man natürlich sehr viel Spaß hat.
Nachdem Elisa und ihre Freundin vorgetanzt haben sind jetzt die anderen an der Reihe. Alle applaudieren höflich. Nun überlegen Elisa und ihre Freundin sich weitere Tanzschritte.
Wir können uns am Donnerstag bei der Präsentation auf viele Emotionen, interesante Choreos und magische Tanzschritte freuen. Wir sind schon gespannt welche Emotionen Elisa uns am Donnerstag zeigen wird.
Luisa, Elif

In dem Projekt von Frau Wagner haben die einzelnen Schüler gelernt, was FairWear ist und was der Unterschied ist zwischen FairWear Produkten und normalen Produkten, die man überall bekommt.
FairWear Produkte sind zwar teurer als normale, aber dafür ist es besser und man hilft armen Menschen zum Beispiel den Menschen in Afrika und Syrien. Darum raten die Schüler des Projektes, lieber FairWear Produkte zu kaufen als normale Produkte. Also, falls Sie mal in den Supermarkt oder in ein Kleidergeschäft gehen sollten, kaufen Sie am besten FairWear Produkte.
Natürlich kann man nicht immer solche Produkte kaufen, manche Läden haben zum Beispiel keine FairWear Produkte oder manchmal haben Leute auch nicht genug Geld, um solche Produkte zu kaufen, aber versuchen Sie es, es lohnt sich. Natürlich lernen die Schüler/innen nicht nur was FairWear ist, sondern sie gestalten auch schöne T-Shirts, indem sie damit kreativ arbeiten. Diese gestalten die Schüler bzw. Schülerinnen nicht nur für sich, sondern auch für ihre Mitmenschen, um denen zu sagen, dass FairWear Allesmögliche sein kann und sehr hilfreich ist. FairWear ist ein sehr besonderes Projekt, was viele mal ausprobieren sollten - starten Sie Ihren Tag z.B. morgen mal mit einem Kaffee aus FairTraide Herstellung!
Aimée Lee Hahn Stufe 6 und Lene Luzie Isermann Stufe 5

Im Projekt von Herr Nettesheim und Frau Uebach werden verschiedene Kunstarten ausprobiert. Es wird nicht nur mit Grafitti gearbeitet, die Kinder haben freie Möglichkeiten, ein Bild zu gestalten oder auf dem Schulhof einfach mal schnell zu sprayen.
Manche Schüler sitzen im Raum und malen, schneiden Buchstaben aus einer Silberfolie aus oder bekleben ihr Bild mit Klebestreifen, andere sitzen draußen auf dem Boden, nehmen sich eine Spraydose zur Hand und legen los mit dem sprayen.
Wenn dann einige Kinder fertig sind, kann man draußen auf dem Schulhof große und bunte Blumen, Schmetterlinge oder Märchenfiguren erkennen. Viel Arbeit für so ein kleines Bild auf dem Schulhof, doch es lohnt sich! Drinnen werden währenddessen die Bilder fertiggestellt. Es wird gebastelt, gezeichnet und geklebt.
Einige sind sehr zufrieden mit ihren Bildern und können es kaum erwarten, diese zu präsentieren, andere sind vielleicht nicht so zufrieden mit ihrer Arbeit, vielleicht steckt in ihren Bildern ja vielleicht doch etwas Kunst? Der Schulhof ist durch diese Grafitti Bilder wahrhaftig verschönert worden, aber auch drinnen wurde der Raum durch viele fantastische und bunte Bilder verzaubert.
Wenn ihr mal Lust habt, solche wunderschönen und unterschiedlichen Bilder zu gestalten, dann versucht es, jedes Bild ist auf seine Art und Weise einzigartig. Last eurer Fantasie freien Lauf und fangt an.
Lene Isermann

Im Projektkurs „How to study“ erfahren die Schüler Wesentliches über das Studium. Dies geht von der Auswahl der „richtigen“ Universität bis zur Anmeldung an eben jener. Ziel des Kurses ist es damit, Erkenntnis über seine Stärken und Schwächen zu erlangen und mittels dessen die passende Wahl treffen zu können.
Durch diverse Tests werden sowohl Stärken als auch Schwächen, wie auch Interessen und Potenzial eruiert. Sobald man eine grobe Richtung (z.B. Sprachen) gefunden hat, kann man sich deren Studiengang annehmen, um mögliche letzte Zweifel und Unklarheiten aus der Welt zu schaffen. Ist man dann der Meinung, die bestmögliche Wahl getroffen zu haben, so kann man sich während des Ausfluges zur Uni Wuppertal auf eben jenes Themengebiet konzentrieren.
Durch den Ausflug kann man sich dann ein realistisches Bild seines möglichen Werdegangs machen und sich einen besseren Eindruck verschaffen, sei das Gebiet ggf. doch zu anspruchsvoll oder unattraktiv. Dabei sieht allerdings nicht jeder seine Zukunft in einer Universität. Die eher unkonventionellere Variante, sein Studium bei der Bundeswehr zu machen, scheint immer beliebter zu werden. Nach dem Test zur persönlichen Eignung, dem Ausflug zu einer Universität, bei welcher auch die Anmeldung erläutert wird, und dem Besuch eines Seminars, sollte man ideal auf die Wahl vorbereitet sein.
Jerry, Phillipp

Ciao,
heute möchte ich euch von meinem Schulprojekt erzählen.
Obwohl es weder die Erst-, Zweit- noch Drittwahl war, bin ich sehr glücklich. Ich bekam nämlich die Nummer 23 zugeteilt.… ITALIENISCH KOCHEN!
“pasta, pizza e amore”- so heißt unser Kurs. Und ich liebe Italien! Ich hatte wirklich viel Glück gehabt!
Tag 1:
Ca. 20 Schülerinnen und Schüler versammelten sich in der Schulküche im Bio-Trakt.“Oje“, dachte ich, „nur zwei Herde und zwei Campingplatten zum Kochen für uns alle?“. Wir fanden uns aber schnell zu mehreren Kleingruppen zusammen und so klappte es dann auch ziemlich gut. An diesem Tag stand „pasta“ auf dem Programm.
Frau Sisto hatte uns mehrere Gemüsesorten mitgebracht, um eine Tomatensoße zu „pimpen“. Meine Gruppe hatte sich für die Aubergine entschieden. Obwohl die Zubereitung sehr leicht war, und wir alle Tipps befolgt hatten, war das Ergebnis, nun ja, etwas „gewöhnungsbedürftig“. Es hat nämlich nicht so typisch geschmeckt.
Bei meinem Vater ist dieses Rezept eigentlich sehr lecker…
Tag 2 :
Wir haben mit Frau Sisto und Frau Mazzotta bei REWE Zutaten für unsere Pizza gekauft. Also Teig, Soße, Mozzarella und Thunfisch. In der Schule haben dann wir unsere RECHTECKIGE (!) Pizza vorbereitet. Ich konnte mich aber wenigstens durchsetzen, dass zuerst Käse und danach der Fisch auf die Pizza kam. Und obwohl die Pizza nicht rund war, schmeckte sie mir ziemlich gut. Das Warten am Ofen (unsere Gruppe war nämlich als letzte an der Reihe) hatte sich gelohnt!
Eis essen waren am Ende des Tages dann auch noch - z. B."Bacio" (bedeutet "Kuss" und ist eine Schokosorte) oder "Crema Venezia" (Vanilleeis mit Schokotröpfchen).
Tag 3 :
Morgen werden wir durch Opladen ziehen und schauen, welche italienischen Geschäfte, Läden, Restaurants, Pizzerien, Cafés oder Artikel es hier rund um unsere Schule bzw. in Opladen gibt….
Am Präsentationstag werden wir kleine Tomate-Mozzarella-Sticks für euch alle anbieten.
Also kommt vorbei!
Ciao!
Eure Judith

Nach all dem Stress und der Belastung, hervorgerufen durch den Leistungsdruck der Schule, braucht wohl jeder etwas Erholung. Diese suchen zwar die meisten im Urlaub in den Sommerferien, doch anderen reicht dies scheinbar nicht. Wie zum Beispiel die Teilnehmer des Projektkurses „Innere Entspannung und Balance“. Der 15 Schüler starke Kurs wird von Herr Borawski geleitet und fängt morgens um 9 Uhr an.
„Am ersten Tag haben wir verschiedene Entspannungstechniken gelernt, wie z.B. Qigong, Tai Chi und eine weitere Atemübung“, erklärte Max (16). Den Anfang des Projektes am Freitag, verbrachten die Schüler des Kurses an der Wupper, um besagte Erholungsmethoden zu erlernen und auszuüben. Weitere Ausflüge seien aber nicht geplant. Den Montag verbringen sie im Klassenraum in der Schule, um in aller Ruhe Mandalas auszumalen. Eine Mindestanzahl von fertigen Produkten gibt es zwar nicht, jedoch sollte jeder Schüler versuchen, mindestens ein Bild vollständig auszumalen.
Später soll eine Expertin den Kurs besuchen, welche den Teilnehmern weitere Entspannungsmethoden zeigen wird und diese mit ihnen durchläuft.
Das Projekt scheint den meisten Schülern zuzusagen, jedoch merkte ein befragter Schüler an, dass „eine Kooperation mit dem Joga-Projekt auch noch schön und sinnvoll gewesen wäre“. Vielleicht ist dies ja nächstes Jahr möglich.
Phillipp, Jerry

Im Kurs: „Crash- Kurs Webdesign“ gestaltet man eine eigene Website.
Geleitet wird der Kurs von Frau Doherty und zwei Schülern. Am ersten Tag der Woche wurden die SchülerInnen in die Grundlagen des Webdesignens eingeführt. Danach ging es auch schon direkt an die Computer um die eigene Website zu erstellen. Am zweiten Tag konnten die Schüler morgens direkt wieder an die Computer um weiter zu arbeiten.
Ich habe eine Schülerin interviewt und sie hat berichtet, dass das Gestalten einer eigenen Website sehr viel Spaß macht und auch gar nicht so schwer sei. Sie meinte, dass die Grundlagen und Voreinstellungen um Einiges schwieriger sein. Wenn man sich eine eigene Website zu Hause einrichten möchte, braucht man dafür nur ein paar Informationen, das passende Programm und etwas Geduld. Zudem hat das Projekt sich damit beschäftigt, was man alles im Internet darf und welche Lizenzen wo und wofür gelten.
Das Ziel der SchülerInnen ist natürlich, dass sie fertig werden. Ein paar können sich sogar vorstellen, eine weitere Website zu erstellen. Das Erstellen einer Website nimmt nicht viel Zeit in Anspruch, allerdings sind die Voreinstellungen und die Grundlagen kompliziert und zeitraubend. Probleme bei diesem Projekt sind, dass es häufig zu Fragen kommt. Allerding werden solche Fragen durch die Lehrerin oder die beiden Schüler gelöst.

Kämpfer an der Schule?
Ja, richtig gehört! An unserer Schule wird für die Projektwoche Kampfsport angeboten.
Der Kurs Kampfsport wird in der Projektwoche vom 06.07-12.07.2018 von den Lehrern Frau Gawantka und Herr Kentges geführt. Was wird dort eigentlich gemacht?
In dem Kurs werden Kampfsportarten gelehrt. Die Kampfsportarten sollen, aber nur als Selbstverteidigung genutzt werden und nicht für Prügeleien.
Yasmin, Sophia und Johanes aus der 6a, 6d und 5e haben das Projekt gewählt, weil sie fanden, dass es sehr interessant und spannend klingt, wovon sie nicht enttäuscht wurden. Es macht ihnen sehr viel Spaß, aber nach einer Zeit wurde es für paar von ihnen schon langweilig. Sie haben auch ein geregelten Tagesablauf mit insgesamt 30 Schüler und Schülerinnen. Drei ältere Schüler finden das Projekt nicht so gut, da für sie persönlich zu viele jüngere Schüler teilnehmen. Einer von den älteren Schülern hat das Projekt gewählt, weil er in der Freizeit eine Art Kampfsport macht. Was brauchten die Schüler?
Die Schüler brauchten nichts mitnehmen außer Sportsachen und etwas zu trinken. Wie kam es zu den Projekt? Frau Gawantka und Herr Kentgens haben beide relativ lange Kickboxen gemacht und es mit in die Schule bringen wollten, damit man Kampfsport kennlernt, ein paar Techniken und selber Erfahrungen sammelt.

Musical in der Schule?
In dem Projekt Musical Workshop geht es darum, dass Schüler lernen, Musicals selber zu spielen und auch vieles dazu zu lernen, wie z.B. über die eigene Stimme.
Das Projekt wird von Frau Dombrowski und den 3 Schülerinnen Isabel Winkels, Jana Kaschitzki und Lea Heinbold geleitet . Frau Dombrowski unterrichtet Musik und Religion. Das Projekt findet man in der Aula oder im A-Foyer und beginnt morgens um 8:00 Uhr bis 13:00 Uhr. In diesem Projekt lernen die Schüler und Schülerinnen alles über das Thema Stimme und werden ein Musical spielen, das aus mehreren Märchen besteht, wie z.B. Cinderella, Simba, Tarzan, Ellis und vieles mehr…
Den Schülern und den Schülerinnen gefällt das Projekt sehr, z.B. Moritz, er ist 13 Jahre alt und geht in die 7e. Moritz liebt es, auf der Bühne zu stehen und zu schauspielern.
Heute haben die Schüle des Projekts Musical Workshop über die Stimme gesprochen und alles zum Thema Stimme gelernt. Worauf man sich am Donnerstag den 12.07.2018 freuen kann, weiß man nicht, aber man ist sicher, dass Frau Dombrowski und Ihre 3 Schülerinnen, die das Projekt Musical Workshop leiten, mit ihren Schülern etwas Tolles zeigen werden.

In dem Projekt „Gut Blatt-kulturgut spielend erhalten“, geleitet von Herr Brendebach und Frau Alteepping geht es darum, alte Kartenspiele, die zum Deutschen Kulturgut gehören und bedauernswerterweise in Vergessenheit geraten, der jüngeren Generation wieder in Erinnerung zu rufen. Denn Spiele gehören genauso zur Kultur eines Landes oder einer Region wie zum Beispiel Essen, darüber sind sich auch die Teilnehmer mehr als einig. Die Projektleiter wollten den Teilnehmern ihres Projekts Skat und Doppelkopf beibringen. Trotz aller Liebe zum Kulturgut, sind die meisten Teilnehmer des Projekts „Gut Blatt-kulturgut spielend erhalten“ noch Anfänger. Aufgrund dessen sind die Teilnehmer zu dem Schluss gekommen, dass sie lediglich Doppelkopf spielen, meiner Meinung nach ist dies immer noch ein kompliziertes Spiel.
Das Spiel Doppelkopf folgt diesen Regeln:
Vier Personen teilen untereinander die Karten gerecht auf. Das Ziel des Spiels Doppelkopf ist es, möglichst viele „Stiche“ gemeinsam mit seinem Spiel Partner zu erlangen. Wer der Teamkollege ist, stellt sich erst im Laufe des Spiels heraus. Partner sind die Spieler, die jeweils eine Kreuzdame besitzen. Einen Stich hat man dann, wenn man eine Runde des Spiels gewonnen hat. Die vier Spieler legen nach einander jeweils eine Karte ab. Wer die beste Karte von allen offen legt hat einen Stich.
Die Reihenfolge der Karte ist Folgende, die beste Karte ist die Herz Zehn, nach der Herz Zehn kommen die Damen. Die Buben sind die vor letzten in der Rangliste, als allerletztes kommen die Karos.

Im Raum ist es ruhig. Jeder arbeitet an seinem eigenen Trickfilm. Es wird mit Playmobilfiguren und selbstgebastelten Figuren gearbeitet und gedreht. Jeder darf alles ausprobieren.
Von Fußballtrickfilm bis zu einem eigenen Superheldenabendteuer ist alles dabei. Kameras werden aufgestellt, jemand gibt das Startsignal und es wird angefangen Fotos zu schießen.
Ja, es ist wirklich so, es werden Fotos geschossen. Viele Fotos und die werden am Ende alle hintereinander eingebaut, so dass ein schöner Film entsteht. Wenn man sich so einen Film anguckt, denkt man gar nicht richtig an die ganze Arbeit, die die ganzen Schüler/innen auf sich genommen haben, aber es hat sich gelohnt.
Es ist toll, sich Trickfilme anzuschauen, vor allem wenn es der Film ist, den du ganz alleine gemacht hast. Es macht Spaß so etwas zu machen, auch wenn es viel Arbeit gewesen ist. Es ist schön zu wissen, wie man seinen eigenen Film macht und dieses Wissen auch anderen zeigen kann.
Vielleicht wird man ja manchmal abgelenkt oder hat manchmal keine Lust mehr an diesem Projekt weiter zu arbeiten, aber es lohnt sich. Natürlich kann man so einen Film nicht innerhalb von einem Tag schaffen, aber wenn man sich ihn am Ende nochmal anschaut, kann man stolz auf sich sein.
Lene Isermann

Im Projektkurs „Astrophysik“ beschäftigen sich die wissbegierigen Schülerinnen und Schüler, unter der Leitung von H. Wittbold, mit den Mysterien des Weltalls. Dabei erstrecken sich die Themengebiete von Sternen über Exoplaneten, bis hin zu schwarzen Löchern.
Die Schüler werden mit dem Thema mittels eigenverantwortlichen Arbeitens mit einem Tablet vertraut gemacht. Dabei konzentrieren sich diese auf ein Thema ihrer Wahl. Die für das Interview befragten Schüler, Patrick L. und Mariell G., haben sich für eine Recherche über schwarze Löcher entschieden. Mithilfe diverser Dokumentationen nähern sich die Schüler ihrem Thema an, um mehr über den Aufbau und die Entstehung in Erfahrung zu bringen. Mithilfe des gesammelten Wissens, durch Internetrecherchen, Dokumentationen und Reportagen, sollen die ca. 20 Schüler des Kurses, nun eine Präsentation zu ihrem Thema erstellen, welche dann am Donnerstag, dem letzten Tag der Projektwoche, vorgetragen wird.
Abseits der Präsentationen, zeigte H. Wittbold seinen Schülern eine App im Nebenraum. Zweck dieser war es, eine Simulation einer Rakete zu erzeugen, welche dann ins Weltall geschossen wird. Mariell G. und Patrick L. sind nach eigener Aussage zufrieden, dass ihre Wahl auf diesen Kurs fiel, da sie die Themen der Astrophysik als aufregend und spaßig empfinden. Hinzu kommt die freie und harmonische Atmosphäre, welche sie bei ihren Recherchen begleitet.

Zoe macht grade einen Ollie (Skatetrick) auf ihrem Skateboard, BAM sicher gelandet. Ihre Freunde klatschen wie wild, und bringen so Kommentare wie: ,, Coole Aktion!“ ,,Wow super gelandet!“ oder ,,Hätte ich besser hingekriegt…“
Hr. Viehmann, Fr. Flüter und Hr. Bohr, die das Projekt leiten, haben sich bei dem Projekt viele besondere Dinge gedacht: Man kann sich sportlich betätigen, man lernt die Skatekultur kennen und ,,bring the nineties back“!
Heute fährt das Skate Projekt nach Köln in einen riesigen Skatepark, darauf freut sich Zoe schon sehr. Besonders freut sich Zoe auf die neue Atmosphäre wo sie skaten wird.
Die Kinder vom Skateprojekt werden gut ausgestattet, bevor es richtig losgeht. Auch die Schüler die am Anfang noch Schwierigkeiten hatten oder noch nie auf einem Skateboard gestanden haben sind jetzt kleine Profis.
Nachdem die Schüler eine lange Zeit auf den Rampen geskatet sind, fahren sie jetzt mit dem Bus zurück zur Schule. Zoe ist ganz schön erledigt, es war sehr anstrengend, trotzdem lächelt Zoe da es ihr sehr viel Spaß gemacht hat über die Rampen zu fliegen. Als sie wieder in der Schule angekommen sind trainieren sie noch ein paar Sprünge dann ist der Tag auch schon vorbei.
Luisa, Elif

Dass an einem Sportgymnasium, der Projektkurs, bei dem man sich eine hohe sportliche Auszeichnung erarbeiten kann, der meist gewählte ist, sollte keine Überraschung darstellen. Über 40 Schüler nehmen an dem von drei Lehrern geleiteten Kurs teil und sind allesamt zufrieden. „Es macht sehr viel Spaß“, äußerte sich Franziska (16) in einem Interview.
Zur Zeit der Befragung, am 6. Juli, haben sie und Jonas (17), ein weiterer Teilnehmer, sich bereits unter anderem im Turnen, Schwimmen und Standweitsprung ausprobiert. Weitere Übungen wären beispielsweise das Springen im Kreis oder Schwingen an der Stange. Doch es gibt noch einiges zu tun für die beiden. Für das Sportabzeichen müssen vier unterschiedliche Rubriken abgearbeitet werden, „Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Schnelligkeit. Und alle umfassen verschiedene Sportarten“, so die Befragten.
Wirkliche Ausflüge werden zwar nicht veranstaltet, jedoch werden die Schüler viel Zeit auf dem Sportplatz Birkenberg verbringen, um mehr Platz und vor allem mehr Möglichkeiten für die verschiedenen, zu bestehenden Rubriken zu erhalten.
Ziel des Projektes ist es, mindestens das Sportabzeichen Bronze zu erreichen. Höhere Stufen werden wohl nur von wenigen erreicht werden. Diese Auszeichnung ist nicht nur eine Ehre für jeden Sportler, sondern es gibt ebenso zahlreiche Krankenkassen, welche Boni für diesen Erfolg verteilen, wie z.B. Geldgutschriften.
Phillipp, Jerry

19 Köpfe hängen über dem Mischpult, vor dem Mikrofon und vor den PCs. Jill und Katharina sind grade LIVE und blenden Musik ein. Die anderen Schüler sitzen daneben und lauschen gespannt.
Das Projekt „ LLG hört REIN“ wird von Hr. Hermes geleitet. Er teilte drei Gruppen ein, jede Gruppe hat eine/mehrere Radiosendungen.
Die Gruppe von Jill und Katharina überlegt gerade, welche Musik sie später einblenden wollen. Sie haben schon sechs Lieder ausgesucht, bei dem siebten Lied sind sie sich nicht ganz einig.
In einer LLG-Radiosendung werden im Durschnitt immer zehn Lieder eingeblendet. Radio-LLG berichtet über die einzelnen Projekte, und was in diesen gemacht wird.
Nun hat sich die Gruppe von Jill und Katharina geeinigt, sie haben schon zehn Lieder für ihren Podcast. Nun besprechen sie, wer was sagt.
Die einzelnen Podcasts werden dann später, wenn sie vollständig geschnitten sind, auf Radio-Leverkusen an die Welt gesendet.
Jetzt ist der Podcast von Jill und Katharina fertig, sie senden ihn nun voller Freude und Stolz an Radio-Lev. Kurze Zeit später kriegen sie eine E-Mail, dass ihr Podcast den Leuten von Radio-Leverkusen sehr gut gefallen hat und dass sie ihn auf jeden Fall einblenden .
Schalten sie das Radio ein, es wird spannend!

Küche voll? Essen lecker? Keine Frage, unsere Helden sind hungrig!! Superheldenessen am LLG? Das kann ja was werden! Mit der Unterstützung von Frau Dubbert fertigen unsere Schulkameraden ihr Superheldenessen. Superheldenessen, das war aber nicht alles! Die Schülerinnen und Schüler reden über Superhelden. Sie machen sich ein eigenes Bild davon, was ein Held ist. Helden müssen nicht unbedingt Superkräfte, wie Laserblick, Superschnelligkeit und so weiter, haben.
Die Schüler haben uns berichtet, dass sie dieses Projekt wählten, da sie es interessant finden, über Superhelden nachzudenken. Ein Wort fällt sehr oft bei dem Projekt… „ZUSAMMEN“. Zusammen ist man stark. Aber warum???
"Zusammenhalt", "zusammen sein", "zusammen zur Schule gehen", "zusammen etwas durchstehen" - dies sind Beispiele, die uns alle die Bedeutung dieses einen Wortes näherbringen. Manche Menschen verstehen den Sinn dieser Wörter nicht. Sie alle machen aber klar, dass es sehr hilfreich ist, wenn man etwas zu zweit oder in der Gruppe macht, Zum Beispiel vergeht die Zeit viel schneller und man hat nicht so schnell Langeweile. Außerdem ist es schön, wenn man jemanden hat, an den man sich wenden kann, wenn man Hilfe braucht.
Beim Projekt „Superhelden“ geht es darum, dass es klarer wird, was es bedeutet, etwas ZUSAMMEN zu machen und nicht allein! Denn gemeinsam macht alles so viel mehr Spaß als allein. Das ist auch der Sinn bei den Superhelden, denn diese zeigen uns, dass wir ZUSAMMEN stark sind.
Aimée Lee H.

Das Projekt „3D-Würfel und andere Baugruppen zusammenlöten“, unter der Leitung von Herrn Lierenfeld behandelt die Arbeit mit einem Lötkolben mit einem ganz bestimmten Ziel: Einen 3D-Würfel mit LED-Leuchten zu bauen. Das Projekt besteht aus einer Gruppe von Jungs und Mädchen aus allen Altersgruppen. Das Hantieren mit dem Lötkolben ist kompliziert und kann auch gefährlich sein, berichtet Yannick Taube, ein Schüler der Jahrgangsstufe Q1.
Das Besondere an dem Projekt ist natürlich die komplizierte Arbeit mit den Lötkolben, ein komplett neues Werkzeug für die Schüler, aber auch die entspannte Arbeitsatmosphäre und die freie Einteilung der Arbeitszeiten. Es beginnt um 8:30 und endet (manchmal auch ein bisschen früher) um 13:30. Das Projekt findet im Physiktrakt der Schule statt. Für das Material mussten die Schüler 8 Euro bezahlen, damit die Bauarbeiten am Würfel beginnen konnten.
Dieses Projekt war zwar nicht Yannicks erste Wahl für die Projektwoche und dennoch meistert er die von Herr Lierenfeld gestellten Aufgaben mit Bravour. Obwohl die Schüler drei Tage Zeit für den 3D-Würfel haben, ist Yannick schon nach Tag eins fertig und verbringt nun seine Zeit damit, seinen Mitschülern zu helfen.
Yannick beweist mit seinem Beispiel, dass trotz neuer Herausforderungen die Arbeit am Lötkolben schnell zu verstehen und relativ leicht umzusetzen ist. Trotz seinem geschickten Hantieren mit dem Lötkolben, hat auch Yannick sich eine kleine Verletzung durch eine Verbrennung zugezogen. Nichts Dramatisches aber trotzdem ein Hinweis, dass man immer mit Vorsicht und Konzentration mit dem Lötkolben umgehen sollte.
Die Möglichkeit einen Würfel zu erwerben, erhalten alle Besucher am Donnerstag, sofern sie Herrn Lierenfeld und seinen Kurs in B127 einen Besuch abstatten.

Seit dem 06.07.2018 hat am Landrat-Lucas Gymnasium die Projektwoche begonnen. Das Projekt „Wir verschönern unsere Schule“ wird in der Schule und auf dem Schulhof viele unterschiedliche Sachen streichen und verschönern.
Das Projekt wird von Frau Hackstein und Frau Fischer auf dem Schulhof, oder im Raum A015 geleitet. Frau Fischer unterrichtet Englisch, Politik und Sozialkunde. Frau Hackstein unterrichtet Sport und auch Englisch. An diesem Projekt nehmen 22 Schülerinnen und Schüler teil. Am Freitag den 06.07.2018 sollte jeder Schüler, der an dem Projekt teilnimmt, als Equipment 5 Euro und alte Klamotten mitnehmen, die sie zum Streichen benutzen können. Mit dem ganzen Geld sind einige Schüler gestern zu OBI gegangen, um Farbe und Sachen zum Streichen zu kaufen. Mit der Farbe gab es Probleme, denn der Mitarbeiter war ein Praktikant, der im Stress war. Maria (6c) Helina (6a) und Pauline (6a) sollten Fassadenfarbe kaufen, aber der Praktikant hat den drei Schülerinnen keine Fassadenfarbe gegeben, sondern Raumfarbe.
Die Raumfarbe wurde umgetauscht und die Schüler haben heute in mehreren Gruppen die Beine der Tischtennisplatten gestrichen, Sticker in der Toilette aufgeklebt und die Schnecke im A-Foyer gestrichen. Allen Schülerinnen und Schülern macht das Projekt „Wir verschönern die Schule“ sehr viel Spaß. Am Donnerstag kann man sich auf eine neue bunte und fröhliche Schule freuen.

Zwar stellt der Name des Projektes klar, dass es sich bei Hunden keineswegs um Spielzeuge handelt, das hält den über 40 Köpfe großen Kurs jedoch nicht davon ab, selbst eigene Spielwaren für ebendiese zu entwerfen.
Dabei entstehen natürlich keine aus hochwertigem Material bestehenden Kunstwerke, wie man sie im Laden finden würde, jedoch werden sie von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kurses sehr kreativ, ideenreich und vor allem mühevoll umgesetzt. Ein Hund wird letztlich nicht viel Unterschied sehen, zwischen einem Ball von Kik oder einer mit Sand gefüllten Socke. Hauptsache, er kann hinter einem Gegenstand herjagen. Zur Zeit des Interviews hat jeder Schüler mindestens einen Knochen aus altem Stoff, eine Schachtel, gefüllt mit Hundefutter und Zeitung, oder einen anderen kreativen Gegenstand gebastelt, mit dem ein Hund sich die Zeit vertreiben kann.
Gelobt wird von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die gute und freundliche Art der Führung durch die Projektleiter. Damit ist nicht nur Frau Mazalla gemeint, sondern auch die Schüler Bianca (17) und Laura (17) aus der EF, welche das Projekt seit Längerem geplant und organisiert haben.
Da es nicht möglich ist, für das Projekt Tiere mit ins Schulgebäude zu nehmen, wollen die beiden mit dem Kurs gegen Ende der Projektwoche einen Ausflug in einen Park unternehmen, um dorthin ihre eigenen Hunde auszuführen und ihnen die fertiggestellten Spielzeuge näherzubringen.
Phillipp, Jerry

Wer gerne wissen würde, wie man denn ohne Drucker drucken kann, sollte jetzt genau aufpassen. Im Projekt „Wir machen Druck!“ geht es nämlich nicht um Papierdrucke, sondern um den Aufdruck auf T-Shirts, Plakaten oder Jutebeuteln. Die Idee für dieses Projekt hatten die Lehrer Frau Behr und Herr Gerhardus.
Das Ganze findet natürlich im Kunstgebäude statt, denn welcher Ort wäre besser um seiner Kreativität freien Lauf zulassen als an einem Ort an dem tagtäglich Kunst produziert wird? Deshalb wählten die meisten Schüler auch dieses Projekt, eben genau weil es kreativ ist und man in entspannter Atmosphäre arbeiten kann.
Als besonders empfinden die Schüler das Projekt, weil man seine eigenen Ideen umsetzen darf. Persönliche Sprüche, vorher recherchierte Zitate oder auch der ein oder andere Insider sind auf den Beuteln und T-Shirts zu finden. Die Schüler hatten eigentlich die Aufgabe, sich vorher zu überlegen, was sie drucken wollen würden, doch die besten Ideen kommen spontan. Ebenfalls mussten die Schüler 10 Euro für die Druckerfarbe und die T-Shirts und Jutebeutel bezahlen. Doch, laut der Teilnehmer, ist dies ein Preis der sich zu bezahlen lohnt.
Durch die bunte Mischung von Jungen und Mädchen aus Altersstufen ab Klasse 8 lernen die Schüler nicht nur viel über das Drucken sondern auch viel übereinander.
Am Präsentationstag hat der Kurs viel anzubieten. Die kreativ und liebevoll gestalteten Jutebeutel stehen zu Verkauf, die T-Shirts werden ausgestellt, das Druckverfahren wird erklärt und als Besucher hat man ebenfalls die Möglichkeit selber, ein Plakat zu besprühen.
Die Tausch Challenge – bei der Tausch Challenge gehen die Schüler in die Stadt und tauschen Gegenstände.
In der „Tausch Challenge“ gehen die Schüler auf die Straße, in die Fußgängerzone und in die Stadt, wo sie z.B. Kugelschreiber mitnehmen und dann auf der Straße fremde Leute ansprechen um diese Gegenstände zu tauschen. Die Schüler, welche interviewt wurden, hatten schon eine Brille, eine Filmdose, ein Haarspray, Socken, eine Tasse und einen Schaumfestieger beim Tauschen bekommen.
Das Projekt war eine Idee von der Klasse 7a, welches von ihrer Klassenlehrerin Frau Braun und von Herrn Schonecke geleitet wird. Es ist dafür gedacht, die Unterschiede zwischen einer Groß- und Kleinstadt kennenzulernen. Die Schüler wollten herausfinden, warum man Tauscht und in wie fern der Wert eine Rolle spielt.
Beim Tauschen merkt man, dass der Wert einen Gegenstandes nicht absolut ist. Ein Beispiel von Frau Braun war: „Wenn man in der Wüste einen Porsche fährt, aber nichts zu trinken hat, würde man wahrscheinlich den Porsche gegen etwas zu trinken tauschen. Ein weiteres Beispiel war eine Tasse und ein Kugelschreiber, bei denen der Wert meistens nicht gleich ist, da die Tasse öfters mehr kostet, war es den Leuten in der Stadt in dem Fall egal und sie haben Trotzdem den Schülern die Tasse gegen einen Kugelschreiber getauscht. Das Projekt geht von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr. Den Schülern, die wir Interviewt haben, hat es relativ viel Spaß gemacht, sie haben nicht gerade nach so viel Begeisterung geklungen aber auch nicht danach, als wäre das Projekt super öde, den meisten hatte es also schon Spaß gemacht. Sie brauchten außerdem auch kein besonderes Equipment sondern nur Sachen, welche sie tauschen konnten. Das Projekt findet in dem Raum A102 statt.

Am 6.7.2018 startete die Projektwoche. Es gibt viele Projekte, unter Anderem ist das Projekt "Hunde mehr als ein Kuscheltier" dabei. Das Projekt wird geleitet von Frau Mazalla, Bianca Kestold und Laura Gajewski. Zu dem Projekt gehen nicht nur Mädchen, sondern auch Jungs. Das Projekt hat 25 Teilnehmer. Nicht alle Schüler haben einen Hund. Viele davon wünschen sich aber einen Hund. Bei vielen Schülern ist das Problem, dass bei vielen Schülern einer oder mehrere aus der Familie eine Hundehaarallergie haben. Aber diejenigen, die einen Hund haben, lernen noch mehr dazu, indem sie viele Filme über Hunde gucken. Was sie noch machen, erklärt Emelie einem kleinen Interview:
Frage: Warum hast du dieses Projekt gewählt?
Antwort: Ich habe dieses Projekt gewählt, weil ich selbst kein Hund habe aber einen Hund möchte.
Frage: Was macht ihr in diesem Projekt?
Antwort: Wir haben uns Hundefilme angeguckt, Hundespielzeug gebastelt und sind in einen Park gegangen.
Frage: Was macht dir am meisten Spaß?
Antwort: Aus Stoff Hundespielzeuge basteln.
Ein Park für Hunde
In Opladen gibt es einen großen Park für Hunde, den wir besuchten. Dort gab es zwei Hunde. Ein großer und ein kleiner. Die Besitzerrinnen haben etwas über die Hunde erklärt, zum Bespiel, wie sie auf Katzen oder Kaninchen reagieren. Die Schüler durften die Hunde streicheln. Die Meinungen von den Schülern waren aber nicht so gut. Sie hatten sich erhofft, dass es mehr Hunde wären und dass sie mit ihnen spazieren gehen würden. Trotz der nicht so erfreulichen Dinge war es ein schöner Ausflug.
Alessia & Noemi